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Compte-rendu final des World-cafés – Journée du BIC 2022

Digitalisierung und virtuelle Realität:
Die 7 Abzüge für Baufachleute

La journée du BIC 2022 a permis aux acteurs du domaine de la construction d’en apprendre plus sur les avancées de la digitalisation et de la réalité virtuelle dans leur secteur.

Grâce à l’organisation de World-Cafés konnten wir die Meinungen der Teilnehmer zu verschiedenen Themen sammeln.

Zur Erinnerung:

  • WC 1: Virtuelle und erweiterte Realität ➖ Redouane Boumaref / HEIA-FR und Florian Buchter / Resp. Innovation Groupe E
  • WC 2: Dauerhaftigkeit der Daten ➖ Sylvain Vernez / Scan 360°et und Ilias Nafaï / resp. BIM/MOB
  • WC 3: Begleitung und Ausbildung in der Digitalisierung des Bauwesens ➖Marc Francey / Steve Vallélian
  • WC 4: Digitalisierung des bestehenden Kulturerbes ➖ Marc Voumard / Abvent SA
  • WC 5: Nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung ➖ Blaise Clerc und Werner Halter / BIC

Hier sind die Schlüsselelemente, die sich herauskristallisiert haben: : 

  • Die Digitalisierung wird in der Baubranche zu wenig hervorgehoben und eingesetzt.
  • Tous les professionnels présents sont convaincus de l’utilité des outils présentés et de leur potentiel.
  • Es besteht ein dringender Bedarf, die verschiedenen Bildungswege sowohl beruflich als auch akademisch im Umgang mit der Digitalisierung zu schulen.
  • In der Schweiz müssen wir handeln, um den Rückstand und den Mangel an Kompetenzen in diesem Bereich aufzuholen.
  • Die Akteure im Bauwesen sollten die Kultur des Austauschs und der gemeinsamen Arbeit einfügen, um dauerhafte Lösungen zu entwickeln, die eine Vereinfachung bestimmter Verfahren ermöglichen.
  • Die akademische Forschungswelt sollte mehr über ihre Fortschritte in den Bereichen Digitalisierung und virtuelle Realität berichten.
  • Die diesbezüglichen Entdeckungen sollten dann schnell auf dem Feld angewendet werden, um einen gesunden Wettbewerb derjenigen zu ermöglichen, die sie nutzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein echter Paradigmenwechsel in der Kultur des Austauschs in den Phasen von:

  • Entwicklung von Digitalisierungs- und Virtual-Reality-Tools
  • Durchführung von Bauprojekten mit einem partizipativen Konzept und der Zusammenarbeit aller Gewerke
  • Ausbildung und Erschließung von Forschungs- und Lehrkapazitäten

Diehervorragenden Kompetenzen die im unternehmerischen und akademischen Gefüge des Kantons Freiburg zu finden sind, müssen rasch umgesetzt werden, um den Platz des Kantons Freiburg als Innovationsführer im Bauwesen in der Schweiz zu bestätigen.

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